Endlich beginnt jetzt wieder die Draußen-Leben-Saison so richtig und da hatte ich *trommelwirbel* eine Idee, zu der ich aber vorher Eure Meinung hören möchte, bevor ich mich da in etwas verrenne:
Aaaaalso, ich habe mir gedacht, da ich ja jetzt, wo’s wärmer wird, wahrscheinlich wieder vermehrt in den Gastgärten lokaler Wirtshäuser und Mostschänken anzutreffen sein werde, könnte ich doch einfach meine Kamera einpacken, dort ein paar Fotos schießen von dem was ich dort gegessen und getrunken habe und Euch berichten, wie es mir dort getaugt hat. Ich würde also quasi einen Mosauerischen Lokalführer des Innviertels erstellen.
Wie findet ihr diese Idee?
Alles Liebe aus’m Wirtshaus
Mosauerin
PS: (für alle NICHT Innviertler, nur damit es nicht heisst, hier lernt man nix):
Mensch = Mädchen, junge Frau
Gred = Die Gred ist der gepflasterte, meist leicht erhöhte Bereich vor dem Hauseingang. Der Begriff stammt vom lateinischen Wort gradus (Stufe) bzw. dem mittelhochdeutschen Wort „grêde“ ab. Die Gred diente als sauberer Bereich zwischen Haus und schmutzigem Hofraum. (Quelle)
PPS: (jetzt für alle): Wusstet Ihr, dass das Innviertel nie ein Mostland war? Nein? Erzähle ich Euch aber en Detail ein anderes Mal…
Mach und fahr ah zum felxn z’st. Kolman in schuiding. (Schildorn),urig und guat! Nette wiatsleit und ehna jausn….mhhhh!
Danke für den Tipp Liebe Mathilde, das werd ich doch glatt probieren!
Alles liebe
Mosauerin
Die Gred ist sauber, wenn die Gredscheißer nicht dort unterwegs sind 😉
Ansonsten, bitte gerne Berichte.
So, jetzt komm ich auch mal zum antworten hier, der Pflanzenmarkt hat mich “etwas” mitgenommen… Ja die Gredscheißer… die vermiesen einem das Leben recht sakkrisch in diesen Dingen! Noch dazu, wenn sie, wie aktuell, zuwandern vom Nachbarn! Aber weiße Hendl haben wir eh nicht…
Alles Liebe
mosauerin