
So, über Weihnachten sperrt die Mosauerin hier auch zu, wenn Euch aber fad ist, dann könnts ihr ja einen der an die 280 Blogartikel lesen, die bis jetzt hier zu finden sind. Damit ihr Euch aber nicht durch alle wühlen müsste bekommts ihr von mir heute eine Lesempfehlung – best of 2018 quasi. Vui Spass & a bravs Christkindl!
Unsägliche Mauern
dieser Beitrag hat es unter meine Lieblingsbeiträge geschafft, weil mir das Thema so am Herzen liegt und weil der Urlaub so toll und so notwendig war.
Eigentlich wollte ich Euch ja meine jüngste Reise einfach verheimlichen. Ihr wisst ja, ich lieb Euch alle quasi heiß und innig, aber ein paar Sachen, die müssen einfach privat bleiben. Die verrate ich dann nicht mal Euch. Und eines dieser Dinge ist eben meine Reise in den Hohen Norden. Warum ich meine Meinung geändert habe…
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Von Mördern Heilige und Holzknechten – mim Muina Hans an Hoiz
Ich geh gerne und ich red gerne mit Menschen, und mitm Muinahans war ich gleich 6 Stunden unterwegs, weils so viel zu gehen und zu reden gab.
Unter dem Motto: Lerne Originale deiner Heimat kennen, habens mich wieder mal furtgschickt, die vom Tourismusverband. Dieses mal zu den ganz den Wilden (aus meiner Flachlandinnviertlersicht zumindest): auf Woidzö nämlich. Also Waldzell. Dort sollte ich mit dem Muinahans treffen, der hätte da so einiges zu berichten ausm Hoiz. Also dem Wald. Dann nix wia hin!
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Veni, vidi, aufgsperrt hab I – im Römermuseum Altheim
Manchmal steh ich einfach auf meine Argumentationslinie…
Manche Sachen tut man ja und fragt sich hinterher: warum nur. Also zumindest geht’s mir oft so. Warum ich mich aber für den Museumsdienst im Römermuseum Altheim gemeldet hab, war mir vorher schon klar: Ich wollte erleben, wie das so ist in einem Museum. Und so habe ich bereits 2 (!) Museumsdienste versehen. Bin also bereits ein alter Hase – ein Vetus Manus sozusagen – und kann der Jugend berichten.
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Glückliche Schweine im Innviertel
Auch so ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt und deswegen nochmal vorkommt heuer.
A so a Sauerei: das sind die Haltungsbedingungen der Schweine, die aus konventioneller Haltung bei uns auf den Tisch kommen, damit wir auf unserem 799€ Weber Grill das Kotelett für 0,99€ smoken. Diese Schweine fristen ihr Leben im Stall, mit viel zu wenig Platz, sind permanent unter Stress und werden dann in einem großen Industrieschlachthof getötet. Ein wenig erfreuliches Dasein und Sterben. Dass es auch anders geht, zeigt eine Familie in Neukirchen/Enknach, die ich besucht habe.
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Kirchln bocha mit da Erni
Grad gestern hab ich den letzten eingefrorenen Kirchl von unserer Backaktion im August gegessen. Natürlich mit… Sauerkraut.
Kaum eine Speise ist neben dem Bradl a da Rein und den Pofesen so berühmt im Innviertel wie die Kiachln – aber immer weniger Leute machen sie daheim selbst. Die bezaubernde Erni aus Altheim aber schon – und sie war so lieb und hat mir gezeigt, wie man sie richtig macht. Was für ein Glück und vielen lieben Dank, Erni!
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Und außerdem noch:
Über Gott und die Welt: 24 Stunden im Stift Reichersberg
Auf Besuch bei “Frau für Frau” Braunau
Mosauerin besucht „Frau für Frau“ in Braunau
Ich wünsche dir eine schöne Zeit! Liebe Grüsse aus Dänemark von Birgit