Manchmal muss ich dem Meinigen leider Recht geben. Ich habe einen Vogel. Nun ja, wenn man es ganz genau nimmt, hab nicht einen singulären Vogel, ich habe ungefähr 45 Vögel. So genau kann man das nicht sagen, der Bestand schwankt. Meistens wächst er.
Kategorie: Kolumnen
Bye Bye Veganuary
Wie man’s macht…
Koa Stimm net!
Falls Sie übrigens der Meinung sind, dass Sie bei sich in der Gemeinde viel brauchen, zum Beispiel einen Arzt, einen Bäcker, oder von mir aus auch einen Zebrastreifen aber bestimmt nicht schon wieder eine Erweiterung des Gewerbegebietes: Dann sagen Sie das ihrem Bürgermeister. Sie haben nämlich eine Stimme! Auch wenn sie gerade heiser sind.
Das Amtsgeheimnis
Jetzt ist er also da, da Herbst. Vom Inn her treibt es bereits die ersten Nebelschwaden Richtung Weidenthal und weil es g’scheid ist, den Wurzgarten über den Winter mit dem ganzen alten Gestrüpp stehen zu lassen, hat die Mosauerin plötzlich viel Zeit.
Saure Gurken Zeit
G’schis machen
Wann haben Sie zum letzten mal a g’scheids G‘schis gemacht? Nein, nicht so a kleines liebes G’schisal, das einem ein jeder gleich verzeiht. Ich spreche von einem richtigen, ausgewachsenen, ernstzunehmenden murdstrum G‘schis?
Persönliche Freiheit
Ich versteh ja vieles nicht. Chinesisch zum Beispiel. Oder wie man Stierhoden essen kann. Oder warum Boule Spielen so im Trend liegt.
Wegrationalisiert?
Neulich habe ich gelesen, dass 80% aller Jobs zukünftig mit künstlicher Intelligenz zu tun haben werden. Davon mal abgesehen, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob überhaupt aktuell 80% der Jobs mit Intelligenz zu tun haben, bin ich natürlich besorgt. Werden mich die OÖN durch eine KI ersetzen, weil die viel lustiger schreibt als ich? Ist auch meine Job in Gefahr?
Bye Bye Kachelofen
Bratwürschtlsonntagsblues
Schrödingers Post
Herbstzeitloses G‘scheidhaferl
Zwizeidi
Die alten Knacker
Mei, so a richtig g‘scheide Essigwurscht. Des is wo’s Feins.“ Mit diesem Satz zaubern sie um diese Jahreszeit, wenn der Innviertler vielleicht gerade nicht vom Bradl träumt und die Speckknödel in der weiten Ferne der Tiefkühltruhe ihren sanften Sommerschlaf halten, ein andächtiges Lächeln in so ziemlich jedes Gesicht zwischen Hochburg-Ach und Engelhartszell.
Der Garten der Gelassenheit
Hinter einem anständigen Zaun einen säuberlich geschnittenen Rasen, geordnete Blumenrabatte und formale Hecken. Ja, so stellen wir uns einen ordentlichen Garten vor.
Untrügerische Zeichen
Es is a Kreiz
Die Mosauerin hat‘s im Kreuz. Seit 11. Jänner, also seit mehr als sechs Wochen, geh i schon ganz g’spachig daher. Es ist jetzt ja nicht so, dass ich gleich wegen jedem Gschistigschasti zum Doktor renn. Ich bin als Innviertlerin eher hart im Nehmen und warte in der Regel erst mal ab, ob es nicht von selbst wieder besser wird.
Soulfood gegen den Jännerblues
Aber heuer schenken wir uns nichts!
Wehe!
Voradventsruhebusinessmöglichkeiten
Mit Tradition ließ sich immer schon Geld machen
Oans, zwoa, drei – gimpfta!
So geht das mit dem Impfen im Innviertel!
Heikles Thema
A guada halt’s aus (und um an loben is net schod)
Mosauerin for Biagamoasta?
Dermatologische Überlegungen zur anstehenden Wahl
Gredad iwa d‘Gred
Es gheat einfach mehr keat!
Die Deadline
Was lange dauert, wird auch mal fertig.
Wir müssen reden
Über Männer macht man keine Scherze
Da Franzos
Wir Innviertler sind ehrlich und direkt. Und sagen immer gleich, wenn uns was stört.
T’schuldigung, Kontakt Beschränkung!
So ein Nichttreffendürfen ist ganz oft ein Nichttreffenmüssen
Da sei da sei
Gender Mainstreaming auf Innviertlerisch